Zusammenarbeit erwies sich als Win-win
Als Ferry Rasenberg, Geschäftsführer von B-Rent, vor einigen Jahren während einer Remarketing-Veranstaltung auf die Software von JP.cars stieß, war er sofort beeindruckt.
“Ich dachte: Das könnte unsere Prozesse wirklich beschleunigen. Deshalb schlug ich vor, ob wir nicht etwas füreinander tun könnten in Belgien, damit wir die Software dort testen können. Gesagt, getan. Mittlerweile arbeiten wir schon fast drei Jahre zusammen”, erzählt Ferry Rasenberg.
Die Zusammenarbeit machte sich schnell bezahlt, insbesondere durch die gewonnene Zeit für B-Rent. “Normalerweise, wenn wir ein Auto einkaufen möchten, schauen wir auf verschiedenen Websites, wie sich das betreffende Auto auf dem Markt schlägt. Wie schlägt sich das Auto in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und/oder Frankreich? Und lassen sich diese Spezifikationen miteinander vergleichen? Das eine Auto hat zum Beispiel keine Lederausstattung, das andere dafür ein Panoramadach. Mit JP.cars sparen wir eine Menge Zeit. Wenn du ein bestimmtes Auto mit den gewünschten Optionen suchst, kannst du gezielt suchen und vergleichen – auch in ausländischen Märkten. Besonders wenn die JP.cars-Software bald in ganz Europa ausgerollt ist, hast du einen großen Vergleich und die Zeitersparnis wird noch größer.”
Daten als wertvolle Entscheidungsgrundlage
In der Praxis spart B-Rent mit Hilfe der JP.cars-Software nicht nur Zeit, sondern kann auch fundiertere Entscheidungen beim Einkauf und Verkauf von Fahrzeugpartien treffen. Ferry:
“Wenn wir eine bestimmte Partie kaufen wollen, schauen wir mit Hilfe von JP.cars, wie die Umschlaggeschwindigkeiten in den Niederlanden, Belgien und Deutschland sind. Darauf basierend können wir entscheiden, ob wir ein Gebot abgeben oder nicht, oder ob wir unser Gebot vielleicht erhöhen oder senken müssen. Dabei schauen wir auch auf die ETR und konzentrieren uns besonders auf die höheren ETRs. Du siehst auch sofort dein Margenpotenzial im Vergleich zum Markt. Das sollte man meiner Meinung nach überprüfen, aber so können wir ziemlich schnell reagieren.”
Zusätzliches Werkzeug in einem sich verändernden Markt
Mit der Software von JP.cars hat B-Rent zusätzliches Werkzeug in ihrer Werkzeugkiste, das in einem sich immer schneller verändernden Markt sehr nützlich ist.
“Neben der Tatsache, dass wir nun Informationen direkt zur Hand haben, ist es für uns auch eine Möglichkeit, das Angebot an Gebrauchtwagen zu erweitern. Besonders vor ein paar Jahren, als es einen großen Mangel an Autos gab und viele Lieferanten ausfielen, war die Software eine Möglichkeit, mehr Lieferanten zu finden. Persönlicher Kontakt zu unseren bestehenden Beziehungen bleibt zudem enorm wichtig. Die Software ist eines der Werkzeuge in unserer Werkzeugkiste. Ein wichtiges, besonders um mit der Geschwindigkeit mitzuhalten. Marktveränderungen gehen immer schneller; Preise steigen und fallen schnell. Der Markt ist momentan sehr volatil.”
Weitere Ausweitung in Europa bietet Perspektiven für die Zukunft
Da B-Rent in ganz Europa tätig ist, sieht Ferry die weitere Ausweitung in Europa sehr positiv.“Wenn sich die Software weiter ausbreitet, können wir mehr Märkte sehen und noch breiter vergleichen. Das ist eine Entwicklung, an der ich auf jeden Fall interessiert bin, wobei wir weiterhin besonders auf das Preis-Leistungs-Verhältnis der erbrachten Dienstleistungen achten werden.”